Unser Blog

Wir bieten Einblicke und Ratschläge zu unternehmensrelevanten Themen wie Buchhaltungspraktiken und Steueroptimierung. Unsere Spezialist:innen teilen hier ihre Erfahrungen und Lösungen für finanzielle und unternehmerische Herausforderungen.

Steuererhebung – Schranken in der Bundesverfassung

Die Grundprinzipien der Steuerhoheit in der Schweiz schützen Bürger durch faire Steuererhebung und -gesetze. Verstöße gegen diese Prinzipien können gerichtlich angefochten werden.
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Coronavirus und Steuern – Das müssen Sie wissen!

Der Bund hat von März bis Dezember 2020 auf Verzugszinsen bei bestimmten Steuern verzichtet. Kantone haben Fristen für Steuererklärungen verlängert.
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Gründe für und gegen ein Initial Public Offering (IPO)

Ein IPO dient oft zur Kapitalbeschaffung für Wachstum und zur Anpassung der Kapitalstruktur, bietet jedoch auch Chancen auf größere Bekanntheit. Allerdings erfordert es auch eine detailliertere Rechnungslegung und erzeugt höhere Kosten und Verpflichtungen für das Unternehmen.
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Erster Börsengang – So funktioniert ein Initial Public Offering (IPO)

Ein Initial Public Offering (IPO) ist der erste Börsengang eines Unternehmens, um Aktien öffentlich anzubieten. Der Prozess beinhaltet eine Due Diligence, die Festlegung des Aktienpreises durch das Bookbuilding und abschließend den Handel an der Börse.
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Diese Regeln gelten für den Treuhandvertrag

Der Treuhandvertrag orientiert sich am Auftragsrecht, wobei der Treuhänder für sorgfältiges Handeln im Interesse des Treugebers verantwortlich ist. Obwohl formfrei, empfiehlt sich aus Beweisgründen ein schriftlicher Vertrag.
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Die Publizitätspflichten von börsenkotierten Unternehmen

Börsenkotierte Unternehmen müssen regelmäßige und ereignisbezogene Informationen offenlegen. Dies dient der Transparenz und beeinflusst den Aktienkurs.
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Was bedeutet Corporate Governance?

Corporate Governance regelt das Verhältnis zwischen Aktionären und Führungskräften und schützt vor allem die Aktionäre. In der Schweiz gibt es dazu den «Swiss Code of Best Practice for Corporate Governance» und verbindliche Richtlinien der SIX Swiss Exchange.
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Der Unterschied zwischen gastgewerblicher Leistung und Lieferung von Lebensmitteln

Buchhalterische Trennung genügt für Gastronomiebetriebe, um für Essenslieferungen den reduzierten Mehrwertsteuersatz zu beanspruchen. Leistungen wie Take-Away unterliegen jedoch dem normalen Steuersatz, wenn Vorrichtungen für den Ortverzehr vorhanden sind.
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Welcher Mehrwertsteuersatz gilt für geteilte Produkte? Der Fall «Kinder Überraschung»

Die Ferrero Schweiz AG musste hohe Steuernachzahlungen leisten, weil sie beim Import von Kinderüberraschungseiern fälschlicherweise den reduzierten Mehrwertsteuersatz anwandte. Laut Bundesgericht besteht das Produkt aus drei Teilen, weshalb der normale Steuersatz von 7.7% gilt.
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