Unser Blog

Wir bieten Einblicke und Ratschläge zu unternehmensrelevanten Themen wie Buchhaltungspraktiken und Steueroptimierung. Unsere Spezialist:innen teilen hier ihre Erfahrungen und Lösungen für finanzielle und unternehmerische Herausforderungen.

Die Grundstückgewinnsteuer

Die Grundstückgewinnsteuer besteuert den Gewinn aus Immobilienverkäufen, wobei Kantone die Steuer erheben, nicht der Bund. Es wird zwischen monistischem und dualistischem System unterschieden.
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Realisierungstatbestände von stillen Reserven

Stille Reserven entstehen, wenn Vermögenswerte im Buch anders bewertet sind als im Markt. Ihre Realisierung erfolgt z.B. durch Verkauf oder buchmäßige Aufwertung.
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Die Spaltung eines Unternehmens

Im Fusionsgesetz werden Spaltungen geregelt, unterschieden in Aufspaltung, bei der eine Gesellschaft aufgelöst wird, und Abspaltung, bei der Teile übertragen werden. Spaltungsvorgänge erfordern einen beurkundeten Spaltungsvertrag, Zustimmung der Generalversammlung und Eintrag im Handelsregister.
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Umwandlung der Rechtsform - das müssen Sie beachten

Das Fusionsgesetz erlaubt den Rechtsformwechsel von Gesellschaften, wie die Umwandlung einer GmbH in eine AG, ohne Liquidation. Für die Umwandlung sind ein schriftlicher Plan, dessen Prüfung, ein Gesellschafterbeschluss, die öffentliche Beurkundung und der Handelsregistereintrag nötig.
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Bewertung von Forderungen in einem Unternehmen

Forderungen werden grundsätzlich zum Nennwert bewertet, wobei Risiken wie Zahlungsausfälle und Währungsschwankungen Wertberichtigungen erfordern. Wertkorrekturen erfolgen als Delkredere durch indirekte Posten mit negativem Saldo.
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Besteuerung von Gesellschaften und ihren Gesellschaftern

Personengesellschaften werden auf Gesellschafterebene besteuert, Kapitalgesellschaften auf Unternehmensebene. Doppelbesteuerung tritt bei Gewinnausschüttungen der Kapitalgesellschaften auf.
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Rechnungslegung: Was sind flüssige Mittel?

Flüssige Mittel sind essentiell in der Bilanz, da sie Investitionsfähigkeit anzeigen. Sie umfassen Bargeld, Guthaben und leicht liquidierbare Wertschriften.
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Was sind langfristige Verbindlichkeiten?

Langfristige Verbindlichkeiten müssen erst nach 12 Monaten oder später beglichen werden. Ihre Bewertung und Offenlegung gibt Einblick in die Finanzstruktur eines Unternehmens.
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Kurzfristige Verbindlichkeiten - Was gilt es zu beachten?

Kurzfristige Verbindlichkeiten müssen laut Obligationenrecht separat in der Bilanz ausgewiesen und in diverse Kategorien unterteilt werden. Sie sind zentral für die Beurteilung der finanziellen Lage eines Unternehmens, da sie die Liquidität und Kapitalstruktur wesentlich beeinflussen.
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