Unser Blog

Wir bieten Einblicke und Ratschläge zu unternehmensrelevanten Themen wie Buchhaltungspraktiken und Steueroptimierung. Unsere Spezialist:innen teilen hier ihre Erfahrungen und Lösungen für finanzielle und unternehmerische Herausforderungen.

Stille Reserven - 3 verschiedene Arten

Stille Reserven in BWL: Zwangsreserven entstehen gesetzmäßig, Ermessensreserven durch vorsichtige Schätzungen, Willkürreserven dienen Gewinnbeeinflussung.
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Stille Reserven in Kürze

Stille Reserven entstehen, wenn Aufwand über- und Ertrag unterbewertet wird, nutzend Methoden wie Unterbewertung von Aktiven und Überbewertung von Fremdkapital. Sie beeinflussen die externe Erfolgsrechnung durch gezielte Bilanzmanipulation.
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Transitorische Aktiven und Passiven

Die Erfolgsrechnung gegenübergestellten Aufwände und Erträge werden vor dem Jahresabschluss durch Rechnungsabgrenzung korrigiert. Transitorische Buchungen passen diese Posten periodengerecht an.
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Debitorenverluste und Delkredere

Endgültige Debitorenverluste werden direkt abgeschrieben; mutmaßliche Verluste über Delkredere indirekt verbucht. Delkredere dient der Wertberichtigung offener Forderungen.
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Direkte und indirekte Abschreibung

Abschreibungen können direkt auf dem Anlagekonto oder indirekt über ein Wertberichtigungskonto verbucht werden, wobei die Bilanz je nach Methode den Buch- oder Anschaffungswert zeigt. Bei direkter Methode wird die Wertminderung direkt auf dem Maschinenkonto erfasst, bei indirekter Methode auf einem Wertberichtigungskonto.
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Methoden zur Berechnung des Abschreibungsbetrags

Zwei Abschreibungsmethoden: lineare mit gleichbleibendem und degressive mit abnehmendem Jahresbetrag. Basis sind Anschaffungswert, Nutzungsdauer und Liquidationswert.
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Was sind Abschreibungen? Zweck und Ursachen

Abschreibungen verteilen die Kosten von Anlagegütern über deren Nutzungsdauer, um Bilanz und Erfolgsrechnung korrekt darzustellen. Wertminderungen entstehen durch Abnutzung und technischen Fortschritt.
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Geschäftsjahr und Kalenderjahr

Ein neu gegründetes Unternehmen kann zwischen einem Kurzjahr (6 Monate) und einem Langjahr (18 Monate) als erstes Geschäftsjahr wählen. Die Entscheidung beeinflusst steuerliche Kalkulationen, wobei kantonales Recht die maximale Dauer bestimmt.
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Was ist eine doppelte Buchhaltung?

In der doppelten Buchhaltung wird jeder Geschäftsvorfall im Soll und Haben erfasst, was den Unternehmenserfolg doppelt belegt. Jeder Buchungssatz muss in Bilanz und Erfolgsrechnung denselben Gewinn oder Verlust zeigen.
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